Hormonelle Disbalancen bei Stuten und extremes Macho-Verhalten bei Hengsten können bis zur Unreitbarkeit des Pferdes führen. Bei Stuten zeigt sich dies durch Festhalten beim Reiten, Schweifschlagen, gegen den Schenkel gehen und Übellaunigkeit. Bei Hengsten kommt es zu einem über das Maß hinausgehende maskuline Verhalten wie Aggression, Widersetzlichkeit und Konzentrationsverlust. Nährstoffimbalancen und die fehlende Möglichkeit, entgiftende und harmonisierende Kräuter aus der Natur aufzunehmen kann den Umgang mit großspurigen Hengsten erschweren. Ist das Problem nicht hormonell begründet, können Muskelverspannungen, Nährstoffmängel, Blockaden und schlecht sitzende Sättel ursächlich sein.
harmonisiert die Futterration mit wertvollen traditionellen Nahrungskräutern wie Vitex agnus castus (Mönchspfeffer), Yamswurzel, Frauenmantel und Mariendistel.
Zickigkeit bei Stuten sollte kein Dauerzustand sein. In fast 80% der Fälle handelt es sich um verschleppte Nährstoffdefizite, die Verspannungen und Blockaden auslösen, auch im Bereich der Eierstöcke. Wir empfehlen daher dringend, den Nährstoffstatus der Stute einer korrekten Prüfung zu unterziehen. Eine ausgewogene Mineralisierung mit Nr. 1 Alles fliesst, gerne in Kombination mit Mn Mangan zusammen mit dem Nr. 22 Zickenkrieg führt nicht selten zu einer nachhaltigen Lösung des Problems.
getrocknete Früchte (Mönchspfeffer, Mariendistel) getrocknete Kräuter (Frauenmantel, Eisenkraut, Gänsefinger, Muskatellersalbei), getrocknete Wurzeln (Yams, Kurkuma, Galgant), getrocknete Rinden (Schneeball, Zimt)
tägl. 20 bis 30g (ca. 1,5 bis 4 Meßlöffel)
Bitte beachten Sie, dass reine Kräuterzubereitungen, insbesondere diese wertvolle Rezeptur, den Speiseplan auf eine ganz besondere Weise ergänzen, jedoch kein Ersatz für eine bedarfsgerechte Mineralisierung sind. Kombinieren Sie dieses Produkt sinnvoll mit einer unserer Mineralstoffspezialitäten wie Nr. 1 Alles fliesst, Nr. 2 Standfest, Nr. 4 Goldwert, Nr. 19 Mordskerl, Nr. 21 Beinhart oder Nr. 28 Sandmann.