Gelenksveränderungen, Spondylarthrose oder Hüftdysplasie belasten den Hundebesitzer nicht nur, wenn der Hund einer größeren Rasse angehört. Unabhängig von genetischen Ursachen verschlechtern sich Bewegungsprobleme durch eine nicht bedarfsgerechte, also der Situation angepassten Fütterung.
Bei entzündlichen und degenerativen Gelenkserkrankungen steigt nicht nur der Bedarf an bestimmten Nährstoffen, sondern Nährstoffdefizite können auch ursächlich für Beweglichkeitsstörungen sein.
Wichtige Nahrungsbausteine sind dabei die essentiellen Fettsäuren als Grundlage zur Bildung entzündungswidriger Gewebshormone, aber auch antioxidative Nährstoffe in Form von natürlichem Vitamin E oder speziellen Pflanzen wie Ingwer, Hagebutte oder Estragon. Seit Jahrhunderten wird beobachtet, dass spezielle Kräuter eine entzündungswidrige und schmerzstillende Wirkung zeigen. Körpereigene Bausteine wie Glucosaminsulfat und Chondroitinsulfat können über die Fütterung zugeführt werden, wenn der Abbau durch den Gelenksverschleiß die körpereigene Produktion übersteigt.
Aus den dreifach ungesättigten Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren werden entzündungshemmende Prostaglandine gebildet. Diese Gewebshormone bremsen Enzyme, die Gewebsschäden verursachen.
Glucosaminsulfat und Chondroitinsulfat werden normalerweise vom Körper selbst gebildet. Es sind die Bausteine von Knorpelgewebe, Knochen, Sehnen und Haut. Oft macht es bei Nährstoffmängeln Sinn, diese Körperbausteine zunächst als Nahrungsbausteine zu sich zu nehmen. Mangan, Silizium (aus Hirse, Schachtelhalm und Bambussprossen) oder Schwefel fördern die körpereigene Synthese dieser sogenannten Proteoglykane.
Neben Teufelskralle, Ingwer, Hagebutten oder Estragon enthalten auch spezielle Früchte wie die Aroniafrucht und der Granatapfel spezielle Sekundären Pflanzenstoffen, die antioxidativ wirken, damit freie Radiale abfangen und das Entzündungsgeschehen und die Gewebsregeneration beeinflussen. Solche ausgesuchten Naturstoffe ergänzen die relativ einseitige Hundeernährung aufs Feinste.
Mit dem dr.WEYRAUCH Nr. 3 Drachentöter steht Ihrem Hund eine bewährte Nahrungsergänzung mit Omega-3 und Omega-6-haltigen Fettsäuren aus Hanf-, Nachtkerzen- und Borretschsamen zur Verfügung. Glucosamin- und Chondriotinsulfat, Teufelskralle, Ingwer und natürlichen Antioxidantien aus speziell ausgewählten Kräutern, organische Schwefel- und Siliziumquellen sowie natürliches Vitamin E runden die Rezeptur auf ganz besondere Art ab.
Glucosaminsulfat, Gelatine (Kapselhülle), getrocknete Wurzeln (Teufelskralle, Ingwer, Kurkuma, Yams), getrocknete Kräuter (Mistelkraut, Estragon, Oregano, Gänserfingerkraut, Schachtelhalm), getrocknete Samen (Hanf, Borretsch, Nachtkerzen, Hirse), Chondroitinsulfat, getrocknete Früchte (Hagebutten, Aronia), Bambussprossen.
Vitamin E | als natürliches Vitamin (3a700) | 6 mg |
Vitamin E | als natürliches Vitamin (3a700) | 7.500 mg |
1 bis 4 Kapseln täglich (15 kg Hund)
1 bis 6 Kapseln täglich (30kg Hund)
1 bis 8 Kapseln täglich (60kg Hund)
Hier möchten wir Sie darauf hinweisen, dass der Knorpel durchaus selbstregenerierende Kräfte besitzt, vorausgesetzt, dass die Nährstoffversorgung dies erlaubt.